Πέμπτη 14 Φεβρουαρίου 2019

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Vaskulitiden

Zusammenfassung

Die Pathogenese der meisten Vaskulitiden beinhaltet die Einbeziehung multipler Organe und konsekutiv klinische Manifestationen in allen Fachdisziplinen, folglich handelt es sich meist um hochkomplexe Krankheitsbilder. Durch frühzeitige Diagnose und Therapie dieser Erkrankungen können relevante Komplikationen vermieden und die Prognose der Patienten deutlich verbessert werden. Kollegen aller Fachdisziplinen sollten bei anhaltenden Beschwerden, die auf etablierte Therapien nicht angemessen reagieren, immer eine Vaskulitis mit in Betracht ziehen. Umgekehrt sollte bei bekannter Vaskulitis jeder potenziell beteiligte Fachbereich in die Statuserhebung und die weitere Therapie eingebunden sein. Für die Langzeitprognose und kontinuierliche Therapieüberwachung sollte das Regime in der Hand eines Arztes liegen, der als Ansprechpartner für den Patienten da ist und in regelmäßigen Abständen mit den beteiligten Kollegen in Austausch steht.



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