Πέμπτη 8 Δεκεμβρίου 2022

Assessing the Feasibility of Using the Ketogenic Diet in Autism Spectrum Disorder

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Abstract

Evidence demonstrating efficacy of dietary interventions for autism spectrum disorder (ASD) remains inconsistent. Recent research on the ketogenic diet (KD) for the treatment of ASD has suggested benefit. Children with ASD often demonstrate ritualized food specific behaviors, taste and texture aversions, and an increased prevalence of food restrictions and allergies. There is a need to investigate how these features contribute to initiation and adherence of the KD.

Two surveys were administered to assess the feasibility of utilizing the KD for ASD. First, paper surveys were given to caregivers of children presenting to outpatient neurology clinics. Next, experienced clinicians were recruited and surveyed online using Redcap. χ2 analysis was used to compare ASD and non ASD caregiver responses. Descriptive metrics were used to present clinician responses. Responses to each question were evaluated individually.

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Berichtetes und gemessenes Riech- und Schmeckvermögen in einer Long-COVID-Kohorte

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Laryngorhinootologie
DOI: 10.1055/a-1970-6510

Einleitung Störungen des Riech- und Schmecksinns werden häufig zahlenmäßig übereinstimmend als Long-COVID-Symptom beklagt. Anhand von Befunden einer Spezialsprechstunde (HNO-LCS) soll geklärt werden, wie groß tatsächlich der Anteil pathologischer olfaktorischer bzw. gustatorischer Diagnosen in dieser Kohorte ist. Methodik 48 erwachsene Patienten, die die HNO-LCS aus eigenem Leidensdruck aufsuchten, wurden nach ihrer Anamnese befragt, sie schätzten ihr Riech- (SER) und Schmeckvermögen (SES) mit Schulnoten ein und absolvierten als Riechtest den erweiterten Sniffin'Sticks-Test und als Schmecktest den 3-Tropfen-Test. Aus dem SDI-Riechscore und dem totalen Schmeckscore (SScore-total) wurden anhand von Normwerten Diagnosen erstellt. Zwischen den gemessenen Scores und der Selbsteinschätzung und zwischen SER und SES wurden Korrelationen berechnet. Ergebnisse Tatsächliche pathologische chemosensorische Diagnosen bestanden bei 90% der Patienten. Pathologische olfaktorische Diagnosen waren doppelt so häufig wie gustatorische. Bei 10% der Kohorte war keine pathologische Diagnose verifizierbar. Bei 6 Patienten wurde ein Anosmie-Ageusie-Syndrom diagnostiziert. SER korrelierte stark mit SDI. SES korrelierte moderat mit SScore-total. SER korrelierte stark mit SES. Schlussfolgerungen Bei der Interpretation berichteter chemosensorischer Symptome besteht die Gefahr einer Konfusion von Riechen und Schmecken durch die Betroffenen. Deshalb ist die Überprüfung der chemischen Sinne mit validierten Tests in Long-COVID-Ambulanzen wichtig.
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