Τρίτη 15 Ιανουαρίου 2019

Die Frühbehandlung der Pierre-Robin-Sequenz – einer speziellen Form der Gaumenspalte

Zusammenfassung

Die Pierre-Robin-Sequenz (PRS) ist durch die obere Atemwegsobstruktion ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand. Zumindest führt sie unbehandelt bei den betroffenen Säuglingen durch die rezidivierenden Hypoxien und die Fütterungsprobleme zu einer Entwicklungs- und Gedeihstörung. Die Frühbehandlung muss deshalb auf eine Aufhebung der Obstruktion und eine normale Gewichtszunahme gerichtet sein. Goldstandard in der Diagnostik der Atemproblematik sind die Polysomnographie und die Endoskopie. Bei der Therapiemethode der Wahl besteht international noch kein Konsens. Zu unterscheiden ist zwischen nichtoperativen und operativen Methoden. Die Datenlage im Sinne von qualitativ hochwertigen Studien hinsichtlich ihrer Wirksamkeit ist spärlich. Die einzige prospektive kontrollierte randomisierte Studie zur Frühbehandlung der PRS liegt für die Tübinger Spornplatte vor. Die gewählte Therapieform sollte neben dem bestmöglichen Therapieerfolg möglichst wenige Nebenwirkungen bzw. Komplikationen aufweisen.



http://bit.ly/2CrWS9g

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