Παρασκευή 4 Ιανουαρίου 2019

Publikationsleistung der deutschen akademischen Gefäßchirurgie – Journale, Impactfaktoren und Schwerpunktthemen

Zusammenfassung

Ziel

Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Publikationsleistung der gefäßchirurgisch tätigen akademischen Führungsmannschaften in Deutschland anhand der bevorzugten Zeitschriften, ihrer Impactfaktoren (IF) und Schwerpunktthemen zu beschreiben.

Methodik

Die Publikationen der gefäßchirurgisch tätigen Führungsmannschaften, bestehend aus Chef- und Oberärzten, von 37 deutschen Universitätskliniken wurden analysiert. Stichtag aller Betrachtungen (Personalbesetzung und Publikationen) war der 01.07.2017. Der Betrachtungszeitraum der Publikationen erstreckte sich über die letzten 10 Jahre. Die Literaturrecherche beruhte auf einer Auswertung der PubMed-Datenbank.

Ergebnisse

Insgesamt 1047 Publikationen, veröffentlicht in 197 Journals, wurden erfasst. Darunter befanden sich drei deutschsprachige Zeitschriften mit 136 (13,0 %) Publikationen, aber nur 3,3 % aller kumulativen IF. In 126 (64,0 %) Zeitschriften wurde nur einmal, in 30 (15,2 %) zweimal publiziert. Die drei PubMed-gelisteten Zeitschriften, in denen deutsche universitäre Gefäßchirurgen am häufigsten publizierten, waren J Vasc Surg mit 126, Eur J Vasc Endovasc Surg mit 94 und J Endovasc Ther mit 88 Publikationen. 46,5 % aller 1047 Publikationen wurden in einem IF-Bereich unter 2 und insgesamt 907/1047 Publikationen (86,6 %) in einem IF-Bereich unter 4 publiziert. In 8,6 % der Zeitschriften wurden 44,1 % der IF generiert. Bei den Publikationsthemen standen thorakale und abdominelle Aorta oben an und machten mit 501 Veröffentlichungen fast die Hälfte aller Publikationen und mit 1252,08 IF 52 % aller kumulierten IF aus.

Schlussfolgerung

Insgesamt 78,6 % der Publikationen in den 17 Zeitschriften, in denen mehr als 10 Publikationen erfolgten, stammten aus den selbständigen Kliniken, 19,3 % aus den Sektionen. Bei den 91 Publikationen in Zeitschriften mit einem IF > 4 wurde keine untergeordnete Organisationsstruktur registriert, was ein Gefälle zwischen selbstständigen Abteilungen, Sektionen und untergeordneten Strukturen belegt. Die Anzahl an Publikationen richtete sich an den erreichbaren IF des einzelnen Themas und damit seiner Attraktivität. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit war mit einem Anteil von 8,5 % im Verhältnis zum Patientenaufkommen unterrepräsentiert.



http://bit.ly/2F7T2Go

Δεν υπάρχουν σχόλια:

Δημοσίευση σχολίου