Πέμπτη 3 Ιανουαρίου 2019

Kardiales Pumpversagen: Herzunterstützungssysteme und Herztransplantation

Zusammenfassung

Hintergrund

Die terminale Herzinsuffizienz stellt eine der Haupttodesursachen in Deutschland dar. Auch heutzutage gilt die Herztransplantation als Goldstandard zur Behandlung der terminalen Herzinsuffizienz. Es besteht jedoch eine Diskrepanz zwischen Patienten auf der Warteliste und durchgeführten Transplantationen. Als Alternative haben die Herzunterstützungssysteme einen wichtigen Stellenwert erreicht, die Therapie ist jedoch mit Herausforderungen verbunden. Neue Systeme, aber auch innovative chirurgische Techniken tragen dazu bei, Sicherheit und Effektivität der Therapie zu verbessern.

Ziel der Arbeit

Erstellung einer Übersicht aktueller chirurgischer Innovationen in den Bereichen Herztransplantation und mechanischer Kreislaufunterstützung.

Material und Methoden

Es wurde eine Medline-Recherche zu den o. g. Themenbereichen durchgeführt.

Ergebnisse und Diskussion

Nicht nur die Anzahl der durchgeführten Herztransplantationen hat sich verändert, auch das Patientenkollektiv: Während in den Pionierzeiten der Transplantation der typische Kandidat deutlich jünger und nicht voroperiert war und ein geringeres Maß an Komorbidität zeigte, ist der heutige Patient auf der Warteliste älter, mit einem Herzunterstützungssystem versorgt und hat ein erhöhtes Risikoprofil. Moderne Methoden der Organkonservierung ermöglichen längere Transport- und Operationszeiten sowie eine bessere Beurteilung der Transplantatfunktion und Perspektiven zur Transplantatoptimierung. Im Bereich der Herzunterstützungssysteme scheint nun endlich durch die neuen Geräte ein deutlicher Fortschritt bezüglich der Reduktion der Schlaganfallrate erreicht zu werden. Aus chirurgischer Perspektive haben sich an zahlreichen Zentren weniger invasive Operationstechniken mit vielversprechenden Erstergebnissen etabliert.



http://bit.ly/2LMeb9i

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