Τετάρτη 6 Φεβρουαρίου 2019

Behandlungsstrategien beim Mundhöhlenkarzinom

Zusammenfassung

Hintergrund

Karzinome der Mundhöhle gehören zu den häufigsten Malignomen des Kopf- und Hals-Bereichs, wobei sie von den Oropharynxtumoren bezüglich ihrer Entstehung wie auch Behandlung deutlich abzugrenzen sind. Die Mundhöhle erlaubt eine einfache und frühzeitige Erkennung von Schleimhautveränderungen, was zur Konsequenz habe sollte, dass Betroffene zur weiteren Inspektion und Beurteilung einen Spezialisten aufsuchen. Dennoch stellen sich viele Patienten erst im fortgeschrittenen Stadium eines Mundhöhlenkarzinoms mit dann deutlich schlechterer Prognose vor.

Behandlungsprinzipien und Ergebnisse

Gerade kleinere Karzinome der Mundhöhle können heute mit einem guten Erhalt der Lebensqualität und guter Überlebenszeitprognose operativ behandelt werden. Dies setzt jedoch zum einen eine Resektion des Primärtumors mit ausreichendem Sicherheitsabstand, eine zervikale Lymphknotenausräumung und eine gute plastisch-chirurgische Rekonstruktion voraus.

Eine nur unvollständig mögliche Resektion des Karzinoms oder eine Filialisierung in die lokoregionalen Lymphknoten machen eine adjuvante Radiotherapie erforderlich. Im fortgeschrittenen Stadium kann es notwendig sein, diese durch eine Chemo- oder Immuntherapie zu ergänzen.

Schlussfolgerung

Bei differenzierter Therapiestrategie können Mundhöhlenkarzinome heute mit einem guten onkologischen und funktionellen Langzeitergebnis behandelt werden.



http://bit.ly/2WKGB8P

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