Πέμπτη 20 Δεκεμβρίου 2018

Die Rolle der Positronenemissionstomographie bei Gliomen

Zusammenfassung

Hintergrund

Die Störung der Blut-Hirn-Schranke – gemessen mittels Magnetresonanztomographie – stellt kein zuverlässiges Zeichen von Gliomen dar. Mittels Positronenemissionstomographie (PET) kann ein Aminosäuretransport in die Tumorzellen gemessen werden, unabhängig von der Blut-Hirn-Schranke.

Ziel

Die Arbeit fasst ausgewählte Literatur zur Rolle der PET bei Gliomen zusammen.

Methoden

Anhand von PubMed wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt.

Ergebnisse

In prägnanter Form erläutert der Artikel die Grundlagen und Durchführung der Aminosäure-PET. Klinische Anwendungen erfassen Tumorausdehnung, Grading und Differenzierung von benignen Befunden, Therapieplanung und -Kontrolle sowie die Differenzierung von Gliomrezidiven und therapiassoziierten Veränderungen.

Schlussfolgerung

Die PET mit radioaktiv markierten Aminosäuren stellt eine wertvolle Zusatzmethode in der Diagnostik und beim Therapiemonitoring von Gliomen dar.



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